Der Landkreis der Radler
Die Kommunen und ihre Bürger waren heuer fleißiger als je zuvor im Sattel
Rainer Mahl, der stellvertretende Sachgebietsleiter für Kommunale Angelegenheiten im Landratsamt, vielen aber besser bekannt als „Sportminister“ des Landkreises, war die Freude anzusehen, als er im Foyer des Landratsamtes den Rückblick und die Ergebnisse des Stadtradelns 2016 präsentierte. Denn bundesweit lagen fünf Gemeinden unter den besten zehn in Deutschland, auf geradelte Kilometer je Einwohner bezogen.
„Bundesweit ist unser Landkreis einer der führenden, wenn es darum geht, mit dem Radfahren im wahrsten Sinne des Wortes zum positiven Klima beizutragen“, sagte Landrat Thomas Eichinger. Er nannte dabei Thainings Bürgermeister Leonhard Stork, „nicht nur weil er dieses Jahr der Stadtradelstar ist, sondern weil wir mit Thaining bereits in den zurückliegenden Jahren die Erfahrung machen durften, dass diese Gemeinde beim Radfahren besonders aktiv ist. Eichinger erinnerte daran, dass das Stadtradeln eine vom Kreistag 2013 verabschiedete Maßnahme des Klimaschutzkonzeptes des Landkreises ist. „Der sportliche Ehrgeiz“, so der Landrat weiter, „führt bei manchen sogar dazu, dass sie komplett auf andere Fortbewegungsmittel verzichten.“ Ein solches Verhalten sei nicht nur gut für den Klimaschutz, sondern auch für die persönliche Gesundheit.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.