Der Landsberger Sebastian Arnold und seine Motorräder
Der 28-Jährige hat fünf Jahre lang für seine erste Maschine gespart. Jetzt fährt der Landsberger mit seinen Mannschaftskollegen erfolgreich bei Langstreckenrennen mit.
Für alles, was zwei Räder und einen Motor hat, begeisterte sich Sebastian Arnold schon als Kind. Und seinen Traum, Motorrad-Rennen zu fahren, verfolgt er schon lange. Heute ist der 28-Jährige Maschinenbediener so oft es geht mit seiner Yamaha R6 auf etlichen Rennstrecken unterwegs, um sein Können bei Lang- und Rundstrecken-Rennen unter Beweis zu stellen. Zuletzt konnten er und sein Team einen tollen 3. Platz beim Langstreckencup auf dem Sachsenring verbuchen.
Der Widerstand war groß
Einfach war der Weg bis hier her für Arnold nicht, denn der Widerstand in der Familie war groß. „Ich hatte mir aber ein eigenes Motorrad in den Kopf gesetzt und habe mein gesamtes Taschengeld und jedes Geldgeschenk gespart.“ Fünf Jahre habe es gedauert, bis zum einen ein ordentlicher Geldbetrag zur Verfügung stand und zum anderen seine Überredungskünste bei den Eltern zum Einlenken geführt hatten. „2003 durfte ich mir dann endlich eine Yamaha mit 85 Kubik kaufen.“ Damit begann im Alter von 13 Jahren die Rennsportgeschichte von Sebastian Arnold.
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