Der Pfarrer und das liebe Geld
Teil vier von „Mein Penzing“ ist da. Im neuen Band der Penzinger Ortschroniken geht es um die Kirchen und Kapellen. Und um einen Priester, mit dem Penzinger Ärger hatten.
Die Geschichte seines Heimatortes liegt Franz Schneider aus Penzing am Herzen. Mittlerweile hat er den vierten Teil seiner Chronik „Mein Penzing: Historisches – Wissenswertes – Unterhaltsames“ herausgebracht. Darin beschäftigt er sich mit den Kirchen und Kapellen in der Lechraingemeinde. Im Mittelpunkt steht natürlich die Pfarrkirche St. Martin. Der Leser erfährt aber auch Wissenswertes über weniger bekannte Kapellen und die Penzinger Pfarrer.
2014 erschien der erste Band
Franz Schneider ist gelernter Schriftsetzer und seit beinahe zehn Jahren im Ruhestand. Seither beschäftigt sich der gebürtige Penzinger intensiver mit der Geschichte des Ortes. Er recherchierte in Archiven, führte Interviews und erfasste Texte und Fotos. Sein Wissen verteilte er auf vier Broschüren. Der erste Teil, der im Oktober 2014 erschien, beschäftigt sich mit der Häuser- und Hofgeschichte von Penzing. Es folgte Teil zwei der Chronik mit dem Titel „Von Kriegs- und Friedenszeiten“.
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