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Landkreis Landsberg
04.07.2018

Der Regenwurm und der Waldboden

Beim Projekt Links4soil wurde unter anderem die Menge an Regenwürmern untersucht.
Foto: Julian Leitenstorfer (Symbolfoto)

Ein Projekt der EU beschäftigt sich mit der Zukunft des Alpenraums. Dazu werden auch Böden im Landkreis Landsberg untersucht. Welche Rolle Senföl dabei spielt.

Boden ist entscheidende Lebensgrundlage, Wasser ist das Schmiermittel. Lebendiger Waldboden ist der Schlüssel für eine funktionierende Ökosystemleistung. Dieses Wissen mit Daten zu unterlegen und mehr bekannt zu machen, ist das Ziel des EU-Zukunftsprojekts „Links4Soils – Lebenswerter Alpenraum“ mit Teilnehmern aus mehreren Alpenländern. Unter der Führung des Marktes Kaufering, vertreten durch den ehemaligen Revierförster Ludwig Pertl, sind aus dem Landkreis auch Fuchstal, Igling, Obermeitingen und Scheuring daran beteiligt.

Um was geht es bei dem Projekt? Innerhalb von drei Jahren werden verschiedene Böden auf ihre Ökoleistung hin untersucht. Nach Schotter im vergangenen Jahr war es jetzt der Aueboden des Scheuringer Gemeindewaldes. Dort laufen seit einiger Zeit bereits Untersuchungen, erste Ergebnisse wurden während Praxistagen mit Teilnehmern aus mehreren Ländern und begleitet von den Universitäten Innsbruck und Weihenstephan vorgestellt.

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