Der Schulweg wird zur Gefahr
Seit gut 50 Jahren wird in Kinsau ein Pfad auf Privatgrund als öffentlicher Weg genutzt. Jetzt hat ihn der Eigentümer dichtgemacht. Warum Eltern Unterschriften sammeln.
In Kinsau tobt ein Streit um einen Pfad auf einem Privatgrundstück neben der Staatsstraße. Der Eigentümer hat den schmalen Kiesweg dichtgemacht. Jetzt müssen Fußgänger, darunter auch die Schulkinder, auf die Straße ausweichen. In der jüngsten Sitzung des Gemeinderats hat Marion Schilcher eine Liste mit 380 Unterschriften an Bürgermeister Marco Dollinger übergeben. Die Unterzeichner fordern, dass der Weg an der Apfeldorfer Straße wieder begehbar wird.
Wer in Kinsau vom Schlosswirt zur Bushaltestelle will, in Richtung Bahnhofstraße geht oder in entgegengesetzter Richtung, steht in Höhe des Anwesens Herzogstraße 2 vor einem Problem: Seit dem Frühjahr versperren dort Stahlrohre den schmalen Weg. Anfänglich behinderten große Steine den Schneepflug, dann verboten Schilder das Betreten, nun ist der Pfad mit einem Metallhandlauf versperrt – an einer Engstelle, an der es für größere Fahrzeuge äußerst schwierig ist, aneinander vorbeizukommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.