Der Summerpark soll keine Feiermeile werden
Verärgerte Anwohner drängen auf klare Regeln. Der Uttinger Bürgermeister klagt über zu wenig Polizeipräsenz.
Nach Meinung vieler Anwohner des Summerparks ist dieser eher die verkehrstechnisch bestangebundene Partywiese Bayerns als ein Landschaftsschutzgebiet. Ungehindert durch die Polizei könne man bequem mit dem Zug anreisen und Alkohol auf das Gelände tragen. Im vormals zum Lustwandeln gedachten Park lägen nun in Badetücher gewickelte „Bierleichen“, Drogen würden konsumiert, Gartenzäune und der Seeweg zum Austreten benutzt, da die öffentlichen Toiletten im Bahnhof den Feiernden zu weit entlegen wären, heißt es.
Anfang Juni ging es rund
In Briefen, E-Mails und Gesprächen machten nach den Feiern zwischen dem 1. und 4. Juni Anwohner ihrem Ärger Luft, so Bürgermeister Josef Lutzenberger (GAL) in der Gemeinderatssitzung. Er verlas aus den Schreiben und berichtete von seinen Vor-Ort-Erfahrungen in der Nacht des 2. Juni. Da habe er die Jugendlichen ermahnt, ihren Müll wegzuräumen. Am nächsten Tag sei es einigermaßen sauber gewesen, was aber wohl auf die Tätigkeit des Sicherheitsdienstes zurückgehe, so Lutzenberger.
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