Der Verkehr soll in der Röhre bleiben
Sanierung des Autobahntunnels steht ab 2014 an. Echinger skeptisch hinsichtlich der Umleitungslösung. Sie wollen Autos und Lkw im Tunnel lassen
Der 15 Jahr alte Echinger Tunnel muss saniert werden, um den aktuellen Standards zu genügen. Dies ist in Eching schon länger bekannt, in der Bürgerversammlung, die mit 120 Echingern gut besucht war, hat Bürgermeister Siegfried Luge den Entwurf der Autobahndirektion Südbayern in Kempten vorgestellt. Auf Eching kommen damit in naher Zukunft einige Belastungen zu, Luge konnte hier aber auch Positives berichten: Zwischen Eching und Etterschlag soll ein Lärm mindernder Belag auf der A96 auf gebracht werden.
Für die Tunnelsanierung soll der Autobahnverkehr Richtung München vor dem Tunnel auf die Staatsstraße umgeleitet werden und östlich des Tunnels wieder auf die A96 gelangen. Als Umleitung für den innerörtlichen Verkehr ist eine Brücke angedacht über Autobahn und Staatsstraße und der Ausbau des Radweges Richtung Stegen. Schwieriger wird die Verbindung für die Echinger Richtung Landsberg: Hier ist als offizielle Umfahrung angedacht, die Autofahrer auf dem dann ausgebauten Behelfsweb Richtung Inning zu schicken und dort auf die Autobahn. Busse und Traktoren fahren über einen Feldweg Richtung Gießübl. Die Echinger wünschen sich jedoch, dass der Verkehr während der Sanierung im Tunnel bleibt.
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