Der „Wasserläufer“ gewann gleich zweimal
Das Kurzfilmfestival in Dießen geht mit vielen Preisen zu Ende
Das 7. Dießener Kurzfilmfestival des Heimatvereins Dießen ist am Samstag mit der Preisverleihung und anschließender Party im Club 1516 zu Ende gegangen. Dort nahmen die meisten Gewinner ihren Preis persönlich entgegen, einen „Kurzfilmhelden“ von Holzbildhauerin Katharina Ranftl.
Dabei wurde der Dokumentarfilm „Wasserläufer“ gleich zweimal ausgezeichnet. Mit dem Menschenrechtspreis von der Amnesty International Gruppe Ammersee West und mit dem Preis (750 Euro) für den besten Dokumentarfilm. Filmemacher Beston Zirian, der aus Leipzig angereist kam, drehte diesen sehr berührenden Film ganz spontan, als er mit seiner Familie Urlaub in Istanbul gemacht hat und dort die vielen syrischen Kinder auf der Straße sah. Die eindringliche Dokumentation über eine syrische Familie zeigt, welche Träume, Wünsche und Hoffnungen durch eine Flucht auf der Strecke bleiben.
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