Der Wechsel aufs Elektrorad hat seine Tücken
Immer mehr Menschen im Landkreis steigen auf Pedelec oder E-Bike um. Sie müssen sich nicht nur an einen neuen Fahrstil gewöhnen, sondern eventuell ihren Versicherungsschutz anpassen. Was es zu beachten gibt.
Jahr für Jahr rollen mehr Fahrräder mit Elektroantrieb über Straßen und Wege im Landkreis. In Deutschland waren im vergangenen Jahr über drei Millionen davon unterwegs. Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Wer auf ein Fahrrad mit elektrischem Antrieb umsattelt, sollte aber nicht nur seinen Fahrstil anpassen, um Unfälle zu vermeiden. Auch formelle Dinge wie der Versicherungsschutz gehören je nach Modell angepasst.
Der Verkaufsschlager unter den Fahrrädern mit Elektromotor sind Pedelecs. Sie unterstützen während des Tritts in die Pedale mit bis zu 250 Watt und gelten mit einer Geschwindigkeit von 25 Stundenkilometern noch als Fahrrad. Daher darf man mit ihnen Radwege befahren und benötigt keine spezielle Zulassung. „Es gibt auch keine Helmpflicht“, sagt Franz Kreuzer, Verkehrssachbearbeiter und Pressesprecher der Landsberger Polizei. Da Pedelecs dem Fahrrad rechtlich gleichgestellt seien, greife bei Unfällen die Privathaftpflicht.
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