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Landsberg
11.10.2015

Der berühmteste Air-Man des Fliegerhorsts

Der Landsberger Oberbürgermeister Mathias Neuner musste gleich den Willys-Jeep der U.S.Army (Baujahr 1953) ausprobieren.
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Der Landsberger Oberbürgermeister Mathias Neuner musste gleich den Willys-Jeep der U.S.Army (Baujahr 1953) ausprobieren.
Foto: Thorsten Jordan

JohnnyCash Großer Andrang zum Auftakt der Sonderausstellung „Don’t Take Your Guns to Town“.

 Gut, dass es Väter gibt. Denn wären nicht die Erzeuger von Denise Brockmann und Julia Ahlert und vor allem ihre musikalischen Vorlieben gewesen, hätte zumindest die Dozentin für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Augsburg, Dr. Edith Raim, zwei Teilnehmerinnen weniger der studentischen Übung „Don’t Take Your Guns to Town“ gehabt. So aber wussten die beiden jungen Augsburgerinnen sofort, um was es bei diesem martialisch klingenden Titel geht: um den Country-Weltstar Johnny Cash. Die gleichnamige Ausstellung wurde nun am Freitagabend im Landsberger Stadtmuseum eröffnet.

Was die beiden Studentinnen aber nicht wussten: Johnny Cash hat eine Landsberger Vergangenheit. Von Oktober 1951 bis Juni 1954 war er als Funker der „12th Radio Squadron Mobile“, einer Abhöreinheit – wenn man so will, einer der Vorläufer der heutigen NSA – nach Landsberg abkommandiert. Julia Ahlert: „Cash war mir durch zu Hause ein Begriff, aber dass er so lange ganz in der Nähe war, das wusste ich nicht.“

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