Der eierlegende Hase
Dem Osterhasen auf der Spur: Eine Recherche in der Kulturgeschichte bis hin zum Schokohasen.
Halten wir also fest, der Osterhase ist eine fiktive, nur zu Ostern und heimlich auftretende Figur. Aber wieso legt ein Hase Eier, bunte noch dazu und was hat das Ganze mit Ostern zu tun?
Der Brauch geht weit zurück. Im Jahr 325 rief der römische Kaiser Konstantin seine Bischöfe in die kleine Stadt Nicäa, in der Nähe von Konstantinopel, dem heutigen Istanbul. Es gab Streitigkeiten innerhalb der christlichen Kirche. Die Bischöfe beschlossen dort auch, dass Ostern immer am ersten Sonntag nach dem ersten Frühlingsvollmond, also nach der Tag- und Nachtgleiche, gefeiert wird. „Erst wenn der volle Mond erwacht und so rund wie die Sonne lacht, kann es auf Erden wieder Ostern werden,“ so beruhigen Waldorf-Kindergärtnerinnen heute ungeduldige Kinder.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.