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Prozess
21.08.2014

Der falsche Polizist wollte ein Spezi

Weil er sich als Polizist ausgab und Personen kontrollierte, wurde ein 28 Jahre alter Mann am Amtsgericht in Landsberg zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Foto: Ralf Lienert

Bewährungsstrafe für 28-Jährigen wegen Amtsanmaßung in zwei Fällen

Am Ende wollte der falsche Polizist auch noch ein Spezi an der Bar bekommen, ohne bezahlen zu müssen. Zuvor hatte sich der heute 28 Jahre alte Mann aus Biessenhofen im Landkreis Ostallgäu im Mai 2012 mit einem gefälschten Dienstausweis Zutritt zum Pfingstfest bei Asch verschafft und danach als „Zivilpolizist“ mehrere Frauen vor der Damentoilette kontrolliert – später auch noch im Ort einen Mofafahrer. Wegen Amtsanmaßung in zwei Fällen wurde er jetzt vor dem Amtsgericht in Landsberg unter Anrechnung früherer Strafen zu einer Freiheitsstrafe von zehn Monaten auf Bewährung verurteilt.

Obwohl der Ausweis, ein in einem Ledermäppchen befindliches Stück Papier mit der Abbildung eines Polizeisterns, nicht gerade aufwendig gestaltet war, hatte der Mann bei der Eingangskontrolle offenbar keine Probleme. Danach gab er sich mehreren Personen gegenüber als Zivilpolizist der Landsberger Inspektion aus. Gleiches tat er bei der Kontrolle eines jugendlichen Mofafahrers samt Sozia. In seinem Wagen hatte der Angeklagte eine Art Blaulicht und ein Blitzlicht, was seinen Auftritt verstärken sollte.

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