Der neue Altar ist schon da
Am Sonntag wird in der Pfarrkirche St. Peter und Paul in Petzenhausen Altarweihe gefeiert. Weihbischof Florian Wörner hat sich angesagt und bringt Reliquien mit.
Am Sonntag, 1. Oktober, feiern die Gläubigen in Petzenhausen die Weihe des neuen Altars in der Pfarrkirche St. Peter und Paul. Rund 50 Jahre alt war der alte Holzaltar laut Kirchenpfleger Josef Stepperger, der durch einen neuen Altar des Bildhauers Joachim Kraus ersetzt wird. Der Altar aus fränkischem Juramarmor wächst auf zwei Säulen wie eine Figur aus dem Boden und breitet sich gleich zweier Arme aus, um die Altarplatte, die Mensa, zu tragen. „Eine ganz eigenständige Formensprache, die sich harmonisch in den Bestand einfügt“, meint der Bildhauer, der nach eigenen Angaben vom Entwurf bis zur Montage alles eigenhändig bewerkstelligt. Zur Hand geht ihm dabei sein Berufskollege und Freund Dietmar Eser.
Pfarrer Martin Rudolph war es, der bei einer Kirchenbesichtigung anlässlich der Gründung der Pfarreiengemeinschaft Penzing-Weil den Anstoß für einen neuen Altar in St. Peter und Paul gegeben hat. „Aber als Pfarrer kann man das nicht alleine durchsetzen“, so Rudolph, man brauche schon Leute, die das mittragen. Der Pfarrer spricht damit auf den Pfarrgemeinderat und die Kirchenverwaltung an, die von Anfang an dieses Projekt konstruktiv unterstützend begleitet haben.
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