Der neue Kreuzweg erhält seinen Segen
Abtpräses Jeremias Schröder gefallen die 15 Stationen um die Stockkapelle bei Asch. Er hat für die Gläubigen einen Tipp.
Eine halbe Stunde hatte gefehlt, dann hätten die über 100 Gläubigen aus dem Fuchstal das Pontifikalamt zur Weihe des Kreuzwegs im Freien feiern können. Doch kurz vor dem Beginn des Gottesdienstes sorgte ein kurzer, aber heftiger Platzregen dafür, dass man in die Stockkapelle ausweichen musste. Man sei ja selbst schuld, meinte Dekan Oliver Grimm scherzhaft, schließlich habe man ja bei den Flurumgängen in der vergangenen Woche um den Regen gebetet, den die Natur so dringend benötige.
Ein genialer Abschluss
Im Mittelpunkt der Feier stand die Ansprache von Abtpräses Jeremias Schröder aus St. Ottilien. Zunächst erinnerte er an den „Frevel“, der vor genau 50 Jahren dem Gnadenbild „Maria am Stock“ bei seinem Diebstahl widerfahren sei. Gott habe es wieder gerichtet. Damit bezog er sich auf die glückliche Rückkehr vor rund sieben Jahren. Der Kreuzweg, der die Kapelle wie einen Arm umschließe, gefalle ihm sehr gut, meinte Schröder.
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