Derivateprozess: Ein schneller Durchgang
Der fünfte Verhandlungstag im Derivateprozess ist schnell zu Ende. Diesmal sagt der Mitarbeiter einer ehemaligen Beraterfirma der Stadt Landsberg aus.
Recht schnell war der fünfte Verhandlungstag im Derivateprozess vor der Wirtschaftskammer des Augsburger Landgerichts beendet. Im Verfahren gegen den ehemaligen Kämmerer der Stadt Landsberg, Manfred Schilcher, standen eine Zeugenaussage und ein Rechtsgespräch unter Ausschluss der Öffentlichkeit auf dem Programm. Beides nahm nicht einmal zwei Stunden in Anspruch.
Erster und einziger Zeuge des Tages war dabei ein ehemaliger Mitarbeiter der Beratungsfirma, der in einer frühen Anfangsphase von 2004 bis 2005 als Fachmann für Zinssteuerung mit der Stadt Landsberg zusammenarbeitete. Bei der Beratungsfirma, das bestätigte der 48-jährige Bankkaufmann, handelte es sich zwar um eine eigenständige GmbH (Hauck & Aufhäuser Finance Management), allerdings auch gleichzeitig um eine hundertprozentige Tochterfirma des Bankhauses Hauck & Aufhäuser. Natürlich habe die GmbH, die inzwischen längst aufgelöst wurde, die Derivate-Geschäfte ausschließlich über das Mutterhaus abgewickelt.
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