Die Arbeit ist das wärmste Gewand
Wie sich diejenigen schützen, die in der Eiseskälte ihrem Beruf nachgehen müssen. Vom Fischer zum Postler.
Es ist wieder einmal ein Tief, das den Menschen derzeit klirrend kalte Tage und vor allem Nächte beschert. „Alex“ ist sein Name und es stellt derzeit vor allem die Menschen, die im Freien entweder ihrem Beruf nachgehen oder sich dort aufhalten müssen, vor große Herausforderungen. Unsere Autoren haben einige davon besucht und wollten gerne wissen, wie sie sich vor den teilweise zweistelligen Minusgraden schützen.
„Da setzt man sich eine Mütze auf und wartet, bis es windstill ist.“ So verhält sich Fischer Joachim Mastaller, der mit Schwiegervater Paul Gastl noch bis Sonntag draußen war auf dem See, um Fische zu fangen. Trotz Minusgraden, die Ammerseefischer gehen auch im Winter ihrer Profession nach. Eine frostige Angelegenheit nicht nur draußen auf dem Wasser, auch der Schlachtraum hat laut Mastaller gerade etwas über null Grad. Aber im Vergleich zu zehn Grad Minus empfinde man dies als warm, meinte der Fischer. Und auch das Leitungswasser dort sei nicht so kalt.
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