Die Bayernliga reicht ihm nicht
Eishockeystürmer Mika Reuter hatte zu Saisonbeginn noch Rückenprobleme. Inzwischen läuft es aber sehr gut bei ihm. Mit den Riverkings hat er noch viel vor.
Seit seiner Kindheit gehört die sportliche Liebe von Mika Reuter dem Eishockey. Mit drei Jahren stand der heute 20-Jährige auf dem Eis oder unternahm, wie er erzählt, daheim erste Versuche mit Schläger und Tennisball. Verwundern mag das nicht vor dem Hintergrund, dass sein Vater Christian Reuter ein erfolgreicher Eishockey-Profi war, der sich unter anderem in Mannheim und München in der Ersten Liga einen Namen machte. Oder verwundert es doch? Mika Reuter verrät nämlich, dass sein Bruder Elias im Gegensatz zu ihm keine Ambitionen hatte, der Leidenschaft des Vaters zu folgen.
Die Bandscheibe macht Probleme
Aller Anfang ist schwer – daran erinnert sich Mika Reuter bis heute. „Anfangs ist das echt schwierig, mit Schlittschuhen sicher auf dem Eis zu stehen. Und dann noch einen Puck mitnehmen, das geht ja gar nicht.“ Doch kaum hatte sich der erste Erfolg eingestellt und der kleine Mika, seine Schlittschuhe und der Puck bildeten erstmals eine Einheit auf dem Eis, da sei ihm sehr schnell klar geworden: Das ist genau mein Ding. „Mit jedem Tor, das ich dann geschossen habe, habe ich mehr Blut geleckt. Und der Spaß am Eishockey ist bis heute geblieben.“
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