Die Duswinkelbrücke ist auch dabei
Im Haushalt tauchen auch viele Dinge auf, die bislang nicht umgesetzt worden sind. Die Rücklagen reichen noch lange Zeit aus
Dank sparsamen Wirtschaftens steht der Haushalt der Gemeinde Greifenberg auch in diesem Jahr, ohne dass etwa Geld von der Bank geliehen werden muss. Möglich ist dies einmal durch die Steuern: Hier werden heuer mehr als drei Millionen Euro erwartet, die über Gewerbe- und Einkommensteuer in die Gemeindekasse gespült werden. Der andere Grund ist, dass schon länger geplante Investitionen in den vergangenen Jahren teilweise nur schleppend umgesetzt wurden und von Jahr zu Jahr im Haushalt weiter wandern.
Größere Ausgaben drohen der Gemeinde in nächster Zeit nicht, erhöht sind lediglich die Ansätze für den Straßenbau. Als „sehr erfreulich“ bezeichnete denn auch Kämmerer Andreas Hanel das Zahlenwerk, das er zusammen mit dem Rechnungsergebnis 2016 bei der jüngsten Gemeinderatssitzung vorstellte und das ohne weitere Diskussionen einstimmig verabschiedet wurde. Die Rücklagen, so Hanel, seien auch im Jahr 2020 noch nicht aufgebraucht, wenn weiter so wie bisher gewirtschaftet werde. Beim Verwaltungshaushalt, der in Einnahmen und Ausgaben mit 5,1 Millionen Euro abschließt, fällt beim Ansatz für den Kindergarten eine Erhöhung um 130000 Euro auf. Der Grund dafür ist laut Hanel die notwendige Einstellung von weiterem Personal. Im Haushalt 2017 sind Ausgaben in Höhe von 1,06 Millionen Euro angesetzt, dem stehen Einnahmen in Höhe von knapp 500000 Euro entgegen.
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