Die Dyckerhoff-Häuser werden saniert
Die CSU/Bürgerliste scheitert mit Antrag: Die Mehrheit im Uttinger Gemeinderat ist gegen den Neubau von Sozialwohnungen an dieser Stelle. Warum ist das so?
Die Dyckerhoff-Siedlung in Utting wird saniert und nicht erneuert. Der Gemeinderat hat in der jüngsten Sitzung einen Antrag von CSU/Bürgerliste auf dem Tisch, wonach die Sanierung der Dyckerhoff-Siedlung ausgesetzt werden soll, abgelehnt. Tenor des Antrags: Statt zu sanieren sollten die Häuser dort abgerissen werden und die Gemeinde versuchen, auch hier in den staatlich stark geförderten Sozialwohnungsbau einzusteigen.
Die Gemeinde hat insgesamt zwölf Häuser mit 54 Wohnungen in der Kellersgarten-, Schönbach- und Dyckerhoffstraße. In den ersten beiden wurde in den vergangenen Jahren Fenster ausgetauscht und eine Wärmedämmung angebracht, jetzt steht laut bisherigen Beschlüssen, die Sanierung der fünf Häuser in der Dyckerhoffstraße auf der Agenda – was der Antrag unterbinden will, um dort Neubauten entstehen zu lassen. Schon während der Haushaltsdebatte war darüber diskutiert worden (LT berichtete). Damals kam man überein, die Mittel für eine Sanierung im Budget zu belassen, um diese Möglichkeit nicht auszuschließen und dann später noch einmal darüber zu diskutieren. Denn es galt auch zu klären, wie lange eine Gemeinde die Chance hat, in das staatliche Förderprogramm einzusteigen.
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