Die Familie Hartmann zauberte musikalische Leichtigkeit
20 Jahre hatten die Landsberger Freude an den Sommermusiken. Ein fröhlicher Abschied mit einigen Tränen.
Freude und Wehmut, Dank und Rührung, Glück und Trauer: Die Landsberger Sommermusiken feiern 20-jähriges und Abschied gleichzeitig, und das löst bei Landsberger Konzertgängern doch die unterschiedlichsten Gefühle aus. Ein letztes Mal dürfen Landsberger Konzertgänger schöne Musik mit hervorragenden Musikern genießen. Die Anhänger der Reihe waren aber auch eingeladen zu feiern und gemeinsam mit Christoph Hartmann auf 20 erfolgreiche Jahre zurückzublicken.
Die Idee fürs Festival
Die Idee, ein solches Festival auszurichten, sei mit Freunden im Orchester gekommen, erzählte Hartmann, seit vielen Jahren Oboist bei den Berliner Philharmonikern. „Wir haben begonnen zu überlegen und zu organisieren.“ Wir – das war damals und blieb bis heute die Familie Hartmann. Mit dem Kloster der Dominikanerinnen sei eine perfekte Unterkunft gefunden und auch vom damaligen Stadtpfarrer Gabriel Beißer ermöglicht worden. 1999 dann gingen die ersten Landsberger Sommermusiken über die Bühne, im Rathausfestsaal und im Rahmen der von Johannes Skudlik getragenen Reihe „Landsberger Konzerte“. Schnell sei klar gewesen, dass der Rathaussaal zu klein ist.
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