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  3. Landsberg: Die Frage nach der Tatwaffe: Glasscherbe oder Messer?

Landsberg
12.12.2018

Die Frage nach der Tatwaffe: Glasscherbe oder Messer?

Vor dem Augsburger Amtsgericht wurde jetzt eine blutige Auseinandersetzung verhandelt, sich in Landsberg abgespielt hat. Angeklagt war ein Flüchtling aus Somalia.
Foto: Wolfgang Widemann (Symbolbild)

Ein Somalier greift in Landsberg im Streit einen Landsmann an und verletzt ihn. So fällt seine Strafe aus.

Am Ende hatte der 22-jährige Geschädigte eine stark blutende Verletzung, einen Stich durch die gesamte Handfläche, der mit 27 Stichen genäht werden musste. Unter Schwierigkeiten machte sich das Schöffengericht des Augsburger Amtsgerichtes jetzt ein Bild davon, was in der Nacht des 15. Mai 2018 in einer Asylbewerberunterkunft in der Landsberg passiert ist. Bevor sich das Verfahren ausweitete, zogen der 24-jährige Angeklagte und sein Verteidiger mittels eines Geständnisses die Reißleine. Der Asylbewerber aus Somalia wurde wegen schwerer Körperverletzung zu einer Haftstrafe von einem Jahr und drei Monaten (ausgesetzt zur Bewährung) verurteilt.

Der Spaß ist irgendwann zu Ende

Relativ klar war in der Gerichtsverhandlung, dass sich fünf junge Männer aus Somalia im Zimmer von einem von ihnen in der Unterkunft getroffen hatten, um miteinander zu reden. Um den Ramadan sei es gegangen, außerdem habe man Scherze übereinander gemacht. Scherze, mit denen das Opfer offensichtlich nicht klarkam, weswegen er mit dem Angeklagten in Streit geriet. Dann, so sagten es zwei Augenzeugen aus, sei das spätere Opfer auf den Angeklagten losgegangen. Schließlich folgte die Aufforderung des Verletzten, sich zum Kampf auf der Straße vor der Unterkunft zu treffen. Weil sie geglaubt hätten, der Zwist sei bereinigt, hätten sie sich Schlafen gelegt, so die beiden anwesenden Augenzeugen, die sich als Freunde des Angeklagten bezeichneten.

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