Die Freiheit nach dem Nullpunkt
Die Galerie im Unteren Schloss in Pähl zeigt Kunst aus den ersten zwei Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg
Die Galerie im Unteren Schloss in Pähl zeigt in der Ausstellung „Die neue Freiheit und der Nullpunkt“ Werke von Künstlern, die sich den Gruppen Zen 49 oder Zero zugehörig oder dem Programm derselben nahe fühlten. Auf diese Weise begegnen dem Besucher so unterschiedliche Arbeiten wie die noch in erdigen Farben gehaltenen Gemälde von Gerhard Fietz, Fritz Winter oder Willi Sandforth, aber auch schneeweiße Multiples von Enrico Castellani oder Lucio Fontana.
Es waren Kriegsrückkehrer, die die Künstlergruppe Zen 49 gründeten, darunter Rupprecht Geiger, Gerhard Fietz und Fritz Winter. Gemeinsam wollten sie eine neue Kunst im Nachkriegsdeutschland schaffen und, so schrieb Fietz, einen künstlerischen wie moralischen Neuanfang finden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.