Die Furcht vor bösen Geistern
Über das Räuchern mit heimischen Harzen und Kräutern.
Herbst und Winter, die dunklen Tage und Wochen haben die Menschen von jeher beschäftigt. Die Furcht vor bösen Geistern und sonstigem Unheil, der Wunsch nach dem raschen Ende von Kälte und Dunkelheit ließ in dieser Zeit verstärkt Bräuche zur Abwehr und auch Rituale entstehen, an die der Wunsch gebunden war, die lebensnotwendige Vegetation möge wieder einsetzen.
Viele dieser Bräuche sind heute selbstverständlich, sie werden gepflegt, ohne dass über Herkunft oder Bedeutung nachgedacht werden würde. Etliche Gepflogenheiten, die viele Jahre eingeschlafen waren, erleben derzeit eine kleine Renaissance. Das Ausräuchern des ganzen Hauses wie auch das Beduften von Räumen mit Kräutern und Harzen und das besonders zur Winterszeit, gehören dazu.
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