Die Geschichte der Seligen Mechtildis
In der Marktgemeinde Dießen gibt es an vielen Häusern Fassadenmalerei
Die Hauswände erzählen in Dießen Geschichten: von der Seligen Mechtildis und von der Flucht der Dießener vor den Schweden auf den Erlaich. Oder sie zeigen den Bauern und Handwerker bei der Arbeit. Viele Fassaden in der Marktgemeinde ziert ein Gemälde, das LT stellt in loser Folge einige dieser Werke vor und begibt sich auf Spurensuche nach der Historie. Passend zum Jahrtag der Seligen Mechtildis, der Heimatheiligen von Dießen am heutigen 31. Mai, soll zu Beginn das Gemälde am Gebäude Herrenstraße10 vorgestellt werden.
Doch zuerst noch einmal etwas Grundsätzliches zur Fassadenmalerei, zusammengetragen aus dem Internet: Schon in der Antike gab es beispielsweise die Freskotechnik, bei der Farbe auf den noch frischen Putz aufgetragen wird. Als sogenannte Illusionsmalerei wird bezeichnet, wenn nicht vorhandene Architekturelemente malerisch „als Illusion“ geschaffen werden. Während der Renaissance war dies eine verbreitete Technik unter anderem auch in der Handelsmetropole Augsburg.
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