Die Immobilienpreise steigen weiter
Auf dem Wohnungsmarkt im Landkreis Landsberg ist keine Entspannung in Sicht. Die Schwelle von 1000 Euro pro Quadratmeter für Bauland und 6000 Euro für Eigentumswohnungen ist bereits überschritten
Eine Entspannung auf dem Wohnungsmarkt, sowohl im Bereich Kauf als auch im Bereich Miete, ist im Landkreis Landsberg nach Ansicht von Manuel Mayr, Filialleiter der HypoVereinsbank Landsberg (HVB), nicht in Sicht. Im Gegenteil: Der enorme Nachfragedruck in den Gemeinden führe dazu, dass immer höhere Preise für Baugrundstücke und Wohnungen oder Häuser bezahlt würden.
Die Schwelle von 1000 Euro pro Quadratmeter Bauland beziehungsweise 6000 Euro pro Quadratmeter für eine Eigentumswohnung nahe am Ammersee werde bereits überschritten, bestätigt auch Stephanie Ettengruber, Expertin für private Immobilienfinanzierung der HVB im Privatkundengeschäft in Landsberg.
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