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  3. Auszeichnung in Landsberg: Die Jury hatte heuer leichtes Spiel

Auszeichnung in Landsberg
31.01.2016

Die Jury hatte heuer leichtes Spiel

Die Preisträger (von links): Benjamin Best ("Dirty Games", beste Doku), Andreas Arnstedt ("Der Esel und der Kuckuck", beste Regie) und Danyael Sugawara („The Most Beautiful Thing In The world“, bester Film).
Foto: Julian Leitenstorfer

Ein niederländisches Drama gewinnt beim Snowdance Independent Filmfestival. Diesmal gab es vier Kategorien.

Zur Preisverleihung schickte Frau Holle dann tatsächlich Schneeflocken. Das dritte Snowdance Independent Filmfestival ist gestern mit der Preisverleihung im Stadttheater zu Ende gegangen. Als bester Film wurde das niederländische Drama „The Most Beautiful Thing In The world“ ausgezeichnet. Als Erfolgsgeschichte darf man hingegen das Festival selbst bezeichnen. Es hat in seinem dritten Jahr das erfolgreichste Kapitel abgeliefert. Die Veranstaltung hat sich in Landsberg etabliert – nicht nur der Eröffnungsabend am Freitag, sondern auch die Podiumsdiskussion mit Til Schweiger und die Deutschland-Premiere der neuen Sky-Serie „Versailles“ am Samstag sowie der Abschlusstag am Sonntag wurden von vielen Besuchern verfolgt. Allein das Stadttheater war jedes Mal gut gefüllt, der Besucherzuspruch so hoch wie noch nie.

Professioneller und internationaler wollte Organisator Tom Bohn das diesjährige Snowdance-Festival werden lassen. Und das ist dem Regisseur gelungen. 237 Streifen hatten unabhängiger Filmemacher eingereicht. 20 davon kamen in den Wettbewerb. Und dort setzte sich ein Film durch, den die Jury „in jeder Hinsicht“ als preiswürdig einstufte – von der Kamera bis zur Regie. Das Werk von Danyael Sugawara ist ein Film über die schönste Sache auf der Welt – ein gemeinsames Kind. Und dennoch spalte der Nachwuchs das Paar fast bis zur Trennung. Nicht gespalten hat er die Jury: „Man war sich sofort einig: Emotional, ohne jemals sentimental zu werden, fesselte der Film alle Jurymitglieder sofort und erzählt eine Geschichte ganz nah am Menschen. Unglaublich intensiv gespielt von den beiden Hauptdarstellern, man fiebert mit bis zum Ende“, heißt es in der Begründung der Juroren. Das Gremium bestand aus fünf Personen: Schauspieler Hannes Jaenicke, Marcus Ammon (Programmchef Sky Deutschland), Dr. Torben Schiller (Cinestar), Claudia Flörke (Leiterin der städtischen Abteilung Kultur und Bildung) und Alexandra Lutzenberger (Ressortleiterin Kultur Landsberger Tagblatt).

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