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  3. Festival der Nationen: Die Künstler fühlen sich in Bad Wörishofen wohl

Festival der Nationen
08.10.2018

Die Künstler fühlen sich in Bad Wörishofen wohl

Die Pianistinnen <b>Khatia</b> (<b>li</b>nks) und <b>Gvantsa</b>
<b>Buniatishvili</b>. Nach dem Konzert beim Signieren der Werbetafel. 	<b>Foto: Bernd Feil, MIS</b>
2 Bilder
Die Pianistinnen <b>Khatia</b> (<b>li</b>nks) und <b>Gvantsa</b> <b>Buniatishvili</b>. Nach dem Konzert beim Signieren der Werbetafel. <b>Foto: Bernd Feil, MIS</b>

Die Gebrüder Roch fördern den Nachwuchs und bringen die Stars in die Kurstadt. Das Publikum weiß das zu schätzen

Bad Wörishofen Pianist Fazil Say hat beim Festival der Nationen schon seit Jahren alle Herzen gewonnen, das merkt man auch bei seinem umjubelten Auftritt im Kurhaus von Bad Wörishofen. Die Zuschauer lieben diesen ungewöhnlichen türkischen Pianisten, dessen große Stärke die Improvisation und seine eigenen Kompositionen sind.

Auch bei Gershwins „Rapsody in Blue“ zeigte Say im Klavierpart, wie stark sein Talent ist, bekannte Musikthemen noch ein bisschen anders, vielleicht ein bisschen besser zu machen. Unterstützt wurde der dabei von dem Münchner Rundfunkorchester und seinem gut gelaunten Dirigenten Aleksandar Markovic. Es war ein Fest für die Freunde jazziger Variationen. Fazil Say ist ein unglaublich kreativer Künstler und das Publikum wusste das zu würdigen. Zu hören gab es vor ihm auch den Gewinner des Prix Young Artist of the Year, Daniel Lozakovich, mit C.C. Saint-Saens „Introduction et Rondo capriccioso in a-Moll“. Ein sehr junger Künstler, der bereits mit 17 Jahren über eine große Ausdruckskunst und Hingabe verfügt. Say spielte am Mozarts Konzert für Klavier und Orchester in C-Dur, KV 467, seine Eigenkomposition für Klavier und Orchester Nr. 2 „Silk road“ und Gershwins „Rhapsody in Blue“.

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