Die Pfarreiengemeinschaft feiert vor einer Traumkulisse
Es gibt neue Gesichter am Lechrain. Bei einer Bergmesse in Apfeldorf stellten sie sich den Gläubigen vor.
Bei strahlendem Herbstwetter fand am Sonntag in Apfeldorf mit geschätzt 300 Gläubigen auf dem Schlossberg eine Bergmesse der Pfarreiengemeinschaft (PG) Lechrain mit anschließendem Mittagstisch statt. Das ganze pastorale Team der PG stellte sich vor, Kaplan Pater Johannes Kargl SJM und Pfarrhelferin wurden an ihrer neuen Wirkungsstätte begrüßt.
Schöner hätte es nicht sein können auf der höchsten Stelle am Schlossberg. Von dort blickt man über den Lech, Apfeldorf und Kinsau in Richtung Alpenkette. Dort war ein Podium errichtet, auf dem die Trachtenkapelle Platz genommen hatte und in der Sonne der Altar zur Feldmesse aufgebaut war. Mit dabei waren auch vier Alphornbläser und zahlreiche Gläubige aus der ganzen PG, die von Pfarrer Michael Vogg begrüßt worden. Diakon Georg Seidenspinner sprach von den Veränderungen in der PG. Es sei ein Neubeginn, ein echtes Team, das für die Menschen da sei. Das Haus Gottes sei mehr als ein Gebäude aus Steinen. Es brauche Mut in Zeichen der Bedrängnis zum Glauben zu stehen. In seiner Predigt stellte Pater Johannes Kargl die Heilige Messe und seine Gedanken bei der Berufung aus seiner Ordensgemeinschaft an den Lechrain in den Mittelpunkt. Pater Johannes, der nun in Epfach wohnt, wuchs in Puchheim auf, besuchte das Gymnasium in St. Ottilien. Der 34-jährige Pater gehört der Ordensgemeinschaft SJM (Gemeinschaft der Diener Jesu und Mariens) an. „Ich habe im Internet nach der PG Lechrain gesucht, als ich erst vor vier Monaten erfuhr, dass mein Weg mich hierher führen wird. Dabei habe ich eine Bergmesse gefunden“, meinte Pater Johannes in seiner Predigt. Jede Heilige Messe sei eine Bergmesse, so der Pater.
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