Die Prädikantin unterstützt die Pfarrer
Mit Ute Stetter bekommt die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde eine neue Laienpredigerin. Sie wird künftig eigenständig Gottesdienste leiten. Durch den Glauben fand sie wieder Halt im Leben
Wenn Ute Stetter morgen am zweiten Adventsonntag von Dekan Axel Piper offiziell in ihr Amt als neue Prädikantin der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Landsberg berufen wird, ist dieses Mandat für sie mehr als nur ein kirchlicher Auftrag. Denn diese Berufung empfindet sie durchaus als Empfang der Offenbarung des Propheten Ezechiel: „Ich habe dir ein neues Herz und einen neuen Geist gegeben!“
Was ihr diese Worte bedeuten: „Nach all dem, was ich erlebt habe, ist diese Botschaft für mich wichtig und nachvollziehbar.“ Deswegen sei sie auch das Motto ihrer Antrittsspredigt. Dass ihr dieser „neue Weg“ in der Kindheit und Jugend völlig fremd war, bekräftigt sie mit dem Hinweis: „Zum Glauben und zur Kirche fand ich erst, als mein noch junger Vater 1989 plötzlich starb.“ Eine Situation, so ihre Erinnerung, mit der sie damals nicht umgehen konnte. „Mein Leben ist dadurch völlig aus den Fugen geraten. Ich fühlte mich so allein und verzweifelt.“
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