Die Prioritäten haben sich verschoben
Für den ehemaligen Profi Daniel Menge drehte sich lange Zeit alles ums Eishockey. Doch das hat sich inzwischen geändert. Auch deshalb kam er zum HC Landsberg.
Dem Eishockey gehörte schon immer seine Leidenschaft – die Prioritäten seines Lebens aber haben sich ein wenig verschoben. Daniel Menge, der seit Saisonbeginn die Landsberger Riverkings verstärkt, steht seit seinem sechsten Lebensjahr auf dem Eis und verdiente als Profi mit dem geliebten Sport seinen Lebensunterhalt. Aufs Eis zieht es ihn nach wie vor – Geld verdient er allerdings mittlerweile als Personalvermittler. Und der Mittelpunkt, um den sich sein Leben heute dreht, ist nicht mehr der kleine schwarze Puck, sondern Ehefrau und Tochter.
„Ich wollte sesshaft werden und so viel Zeit wie möglich mit meiner Familie verbringen“, begründet Menge seinen Entschluss, die Profikarriere an den Nagel zu hängen. Dass es da im neuen Team eine gewisse Erwartungshaltung an das Können des 34-jährigen Stürmers gibt, sei ihm von Anfang an klar gewesen. Auch, dass der Wechsel aus dem Profilager zu den Riverkings ihm einiges an Einfühlungsvermögen und Umstellungsbereitschaft abverlangen werde. „Am Anfang war das gar nicht so einfach für mich“, sagt Menge. Zum einen sei der Zeitaufwand heute ein ganz anderer, denn neben dem Training und den Spielen müsse ja auch der Beruf zur Zufriedenheit aller ausgeübt werden.
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