Die Schläuche kommen in Zukunft in die Maschine
Ein Turm ist in Kaufering dann nicht mehr nötig
Die Kauferinger Feuerwehr soll eine neue Schlauchpflegeanlage bekommen. Einen entsprechenden Grundsatzbeschluss hat der Marktgemeinderat jetzt gefasst. Kommandant Markus Rietig stellte dem Gremium die Überlegungen der Feuerwehr zu dieser Sache vor. Er verwies vor allem auf das Alter der vorhandenen Schlauchpflegeanlage, die rund 30 Jahre alt ist, was etwa die Ersatzteilbeschaffung zunehmend erschwere.
Von einer neuen Schlauchpflege erwarte man sich einen vierfachen Zusatznutzen: Das Wasser zum Prüfen und Waschen fließe nicht mehr in den Kanal ab, sondern könne wiederverwendet werden, die neue Anlage könne von einer Person allein bedient werden – bisher seien dafür mindestens zwei Personen nötig –, der mit warmem Wasser gewaschene und dann ausgepresste Schlauch sei gleich wieder einsatzbereit und müsse nicht mehr im Turm aufgehängt und getrocknet werden. Außerdem erzeuge die jetzige Anlage nicht mehr den nunmehr erforderlichen Prüfdruck von 16 bar.
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