Die Schule als Treffpunkt für die Bürger
Münchner Planer stellen Analyse des Landsberger Westens vor. Mit ihren Ideen blicken sie weit voraus
Weniger Verkehr in der Augsburger Straße, die Aula der Platanenschule als Bürgertreff oder ein Aufzug, der die Schwaighofsiedlung mit dem Westen der Stadt verbindet. Das klingt zwar nach Zukunftsmusik, es sind aber drei Ideen, die jetzt bei einer Voruntersuchung eines Münchner Städtebaubüros geboren wurden. Die Untersuchung, wie der Landsberger Westen entwickelt werden kann, gehört zum Programm „Soziale Stadt“, das dem Stadtrat vorgestellt wurde.
Mit der Neugestaltung der alten Bundesstraße im Bereich der Augsburger Straße beschäftigt sich das Städtische Bauamt schon lange. Als im Sommer vergangenen Jahres zwei Bauvoranfragen für den Neubau eines Drogeriemarkts und einer Apotheke eingereicht wurden, seien die planerischen Ansätze für die künftige Entwicklung des Gebiets aufbereitet worden. Mitte September 2013 beschloss der Bauausschuss die Änderung des Bebauungsplans in der Augsburger Straße. Über die „Soziale Stadt“ könnten nun Fördergelder für Verbesserungen beantragt werden. Um in das Förderprogramm aufgenommen zu werden, war eine Analyse notwendig, die unter anderem untersucht, welche Bebauung es gibt, wie die Gebäude genutzt werden, wer darin lebt und wo Freiräume vorhanden sind. Mit dieser Voruntersuchung wurde das Büro für Städtebau und Freiraumplanung München beauftragt. Die Ergebnisse stellten Klaus J. Schulz und Bernhard Michel nun dem Landsberger Stadtrat vor.
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