Die Seebühne trotzt dem Wetter
Bei der Premiere des Shakespeare-Stücks „Mittsommernachtstraum“ verzieht sich der Regen und macht Platz für eine gelungene Aufführung.
Shakespeare hätte seine Freude gehabt. Keine Bühne, keine Aufbauten, dafür ein knatternder Traktor und ein feuerrotes Käfercabrio. Zum Auftakt fuhren die Oldtimer den Seeweg entlang vors Publikum. Regisseur Florian Münzer hatte für die zweite Auflage des „Mittsommernachtstraum“ von William Shakespeare erneut eine ungewöhnliche Inszenierung gewählt.
Zwar war die Premiere noch wenige Minuten vor Beginn infrage gestellt, denn heftige Gewittergüsse gingen in Utting nieder, aber die Fans der Seebühne ließen sich nicht abschrecken. Mit Schirmen, Decken und Regenjacken ausgerüstet, warteten sie tapfer auf die Entscheidung der Organisatoren und die gaben schließlich ihr Okay. Tatsächlich blieb es weitgehend trocken.
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