Die Strandbar und die Schneeflocken
Der Piratabus ist ein Treffpunkt beim Snowdance-Festival. Heiner Lauterbach und seine Kollegen geben dort am Samstag Autogramme.
Sven Heinrich ist auf ungewohntem Terrain. Normalerweise steht der Rheinländer hinter seinem Piratabus auf Formentera, aktuell schenkt er seinen Kaffee aber in einem weiß-roten Zelt auf dem Landsberger Flößerplatz aus. Der Piratabus – das war früher einmal ein ausrangierter Linienbus, heute ist es eine Kult-Bar auf der spanischen Insel. Ähnlich wie in der der Sansibar auf Sylt kaufen Heinrichs Besucher am Piratabus schon lange nicht mehr nur Drinks und Kaffee, sondern auch CDs, Plaketten oder Klamotten mit dem typischen Totenkopf-Logo des Piratabus.
Einer dieser regelmäßigen Besucher ist auch Tom Bohn, Regisseur und Initiator des Snowdance-Filmfestivals, das ab Freitagabend in Landsberg stattfindet. Irgendwann hat Bohn den Piratabus-Chef Heinrich gefragt, ob er seine Bar nicht zum Festival in Landsberg aufbauen wolle. Der Gastronom sagte zu, seit Anfang der Woche stehen Bar und Zelt nun auf dem Flößerplatz.
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