Vogelgrippe am Ammersee: Was es jetzt zu beachten gibt
Die Vogelgrippe breitet sich aus: Eine tote Seeschwalbe in Breitbrunn am Ammersee (Kreis Starnberg) war mit einem Virus vom Typ H5N8 infiziert. Was das für das Umland bedeutet.
Die Vogelgrippe ist jetzt auch vor den Toren des Landkreises Landsberg angekommen. Der am Wochenende gemeldete Verdachtsfall bei einer toten Seeschwalbe, die am Ammersee-Ostufer bei Breitbrunn gefunden wurde, hat sich als H5N8-Infektion bestätigt, teilte am Montag das Landratsamt in Starnberg mit. Die Kreisbehörde richtete eine Beobachtungszone in einem Drei-Kilometer-Radius um den Fundort ein. Der Fall wird auch für Geflügelhalter im Landkreis Folgen haben.
Im Landkreis Landsberg wurde bislang noch kein Verdachtsfall gemeldet, informierte der Leiter des Veterinäramts, Dr. Michael Veith. Auch wurden bislang nicht vermehrt tote Wildvögel an den Gewässern des Landkreises festgestellt. Auch bei der am Wochenende am Ammersee vorgenommenen Wasservogelzählung seien keine Auffälligkeiten festgestellt worden.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.