Die Werkstücke werden künftig einfach gedruckt
Die Frank-Hirschvogel-Stiftung ermöglicht für Mittelschüler eine Vorführung der Uni Augsburg.
Warum soll man sich im Unterricht noch mit dem Sägen und Feilen von Werkstücken plagen, wenn man sie doch mittlerweile bequem drucken kann? Dies dürften sich kürzlich die Fuchstaler Mittelschüler gedacht haben. Denn Yasin Azzaz, ein Student der Hochschule Augsburg, stellte ihnen das 3-D-Drucken vor.
Die beiden Vorführungen in den Klassenzimmern der Neuntklässler gehören zum Mintprint-Programm, das Studierende der Hochschule im vergangenen Jahr entwickelt haben. Ihr Ziel ist es, Schüler für diese Naturwissenschaften zu begeistern. Dieses Konzept überzeugte auch die Frank-Hirschvogel-Stiftung, die sich bereiterklärte, den mobilen Drucker zu stiften und die Personalkosten für mehrere Jahre zu übernehmen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.