Die Wildkatze liebt das kühle Nass
Das Geschichtspuzzle der Landsberger Forschergruppe führte auch auf den Fliegerhorst nach Penzing.
Der jüngste Anruf eines LT-Lesers in Sachen Spurensuche des sozio-kulturellen Projektes „Der Panther im Inselbad“ führte die junge Forschergruppe um Wolfgang Hauck aus der Innenstadt in die Weilheimer Straße. Vorher hatten sie bereits einen weiteren Standort, den Mutterturm, in Augenschein genommen, die Gießerei besucht, in der der Panther seine jetzige Form angenommen hatte, und das Leben seines Erschaffers, Fritz Behn, auszuleuchten versucht.
Der Landsberger Karl Schmid konnte sich noch gut an die Erzählungen seines Großvaters erinnern. „Der war Pächter des Pfletschbräus“, sagte er vom Hörensagen, „bei Spaziergängen am Mutterturm hat er mir immer wieder gesagt, dass man den Panther kurz nach Kriegsende in seinem Bierkeller in Sicherheit gebracht hätte“. Verstanden habe er das nicht ganz genau, nur so viel: die Bronzeplastik sei wohl aus Penzing gekommen. Penzing als ursprünglicher Standort war indes im Laufe der Recherchen immer wieder aufgetaucht.
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