Die Zukunft ruht auf drei Säulen
Das Thema Fliegerhorst ist nach wie vor großes Thema in Penzing
Penzing „Wir wollen Licht in die Gemeindepolitik bringen.“ Penzings Bürgermeister Johannes Erhard, der mit dieser Botschaft im Gasthof Frank die Hauptbürgerversammlung 2011 eröffnete, listete in der folgenden Stunde mit Fakten und Zahlen nicht nur die aktuellen Projekte in der Gemeinde auf, sondern nahm danach auch die geplanten Vorhaben in den Fokus seines Berichts. Wie sehr das Thema „Schließung des Fliegerhorstes“ die Bürger beschäftigt, nahm der Penzinger Rathauschef zum Anlass, die Sicht des Gemeinderates und der Gemeindeverwaltung darzustellen.
Auf Erhards Bitte an die Führung des Lufttransportgeschwaders (LTG) 61, dafür Sorge zu tragen, dass der Einsatz der Transall bis 2020/21 in Penzing beibehalten wird, meldete sich der stellvertretende Kommodore, Oberstleutnant Klaus Schierlinger, öffentlich zu Wort: „Es ist erneut auf dem Prüfstand, wer von den beiden Geschwadern den Restflugbetrieb machen wird“, stellte er klar und bezog sich hierbei auf das LTG 61 Penzing genauso, wie auf das norddeutsche LTG 63 in Hohn. Eigentlich sei die neue Bundeswehrstrukturreform darauf angelegt, bis 2017 abgeschlossen zu sein, berichtete er dazu, weil die Finanzierung auf 2017 ausgerichtet sei.
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