Die alte Schule soll erhalten bleiben
Viele Hofstettener atmen nach der Entscheidung des Gemeinderats auf. Das Gremium entscheidet sich denkbar knapp für den Fortbestand des Gebäudes.
Die alte Schule in Hofstetten wird nicht abgerissen und durch einen Neubau ersetzt, sondern bleibt erhalten und soll renoviert werden. Der Gemeinderat hat sich am Mittwoch mit 7:6 Stimmen knapp dafür ausgesprochen. Weil das Thema „Zukunft der alten Schule“ besonders im zurückliegenden Jahr – trotz einer öffentlichen Informationsveranstaltung der Gemeinde – für verbale Auseinandersetzungen in der Bevölkerung geführt hatte, setzte es Bürgermeister Benedikt Berchtold gleich auf die Tagesordnung der ersten Ratssitzung 2017.
Der Gemeindechef räumte den zahlreich erschienenen Zuhörern sogar ein zeitlich begrenztes Rederecht ein. Außerdem berichtete er noch einmal über den bisherigen Verlauf: angefangen vom Ergebnis zum Vorprojekt des Schongauer Architekturbüros Plan 3 und die Vor-Ort-Besichtigung von Vertretern der Regierung von Oberbayern zwecks einer öffentlichen Förderung, aber auch die Stellungnahme der Kreisheimatpflegerin Dr. Heide Weißhaar-Kiem sowie schließlich die Information der Bevölkerung über den Umfang der Sanierungs- beziehungsweise Neubaumaßnahmen nebst den jeweils veranschlagten Kosten.
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