Die kleinste Gemeinde wächst weiter
Schwiftings Bürgermeister Georg Kaindl zieht zur Halbzeit seiner ersten Amtszeit ein positives Fazit. So wäre die Gemeinde im nächsten Jahr schuldenfrei, wenn alles wie geplant läuft.
„Ich habe die Freude am Amt und an den vielfältigen Herausforderungen noch nicht verloren“, so bringt Bürgermeister Georg Kaindl seine Gemütslage auf einen Nenner, wenn er in der Mitte seiner ersten Amtsperiode als jüngster Bürgermeister des Landkreises Bilanz zieht. Und so sei es ihm bisher ganz gut gelungen, die ständige Erreichbarkeit mit seinem beruflichen Standbein, dem landwirtschaftlichen Betrieb, in Einklang zu bringen. Es sind eine ganze Reihe unterschiedlichster Themenbereiche, welche die Präsenz des Bürgermeisters im vergangenen Jahr gefordert hätten. Dazu gehörten beispielsweise der Umgang mit den Fachbehörden sowie die Zusammenarbeit mit den Zweckverbänden für Abwasser und Trinkwasserversorgung, die ebenso viel Kommunikation erforderten wie die Bewältigung der vielschichtigen Themen im Dorf. Kaindl nennt hier beispielhaft den Kindergarten, das Bürgerheim, die Entwicklung des Feuerwehrwesens, den Straßenbau und die steigende Nachfrage nach Baugrund bis hin zur Pflege des Dorflebens. Und über all den Themen stehe der wirtschaftlichen Umgang mit den Gemeindefinanzen.
„Wenn alles wie geplant läuft, werden wir 2017 schuldenfrei“, hat der Bürgermeister schon mal eine gute Nachricht für das kommende Jahr. „Wir wollen in Schwifting kein Wachstum auf Biegen und Brechen“, diese Linie will Kaindl weiter verfolgen und sieht sich dabei im Einklang mit seinem Gemeinderat und der Bürgerschaft.
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