Die roten Zahlen bleiben
Die Fernwärme ist weiterhin das Kauferinger Sorgenkind. Immerhin ist das Minus geringer als in 2014
Vorsichtiger Optimismus bei Wasser und Abwasser, nach wie vor rote Zahlen bei den regenerativen Energien beziehungsweise im Bereich Fernwärme: So sieht der Haushaltsplan 2015 für die Kommunalwerke Kaufering aus, der im Werkausschuss vorgestellt wurde.
Kaufmännische Werksleiterin Manuela Nitsche präsentierte das Zahlenwerk, aufgeteilt in die einzelnen Bereiche. Beim Wasser wird mit einem Plus von 4300 Euro gerechnet. Nach einem „langen, intensiven Prozess gemeinsam mit der Stadt Landsberg“ seien jetzt neue Entschädigungsverträge mit den Landwirten gemacht worden, so Nitsche. In diesen seien höhere Boni enthalten, die sich auswirken, wenn bestimmte Vorgaben und Erfordernisse eingehalten werden. Damit wird laut Bürgermeister Erich Püttner das Ziel verfolgt, den Nitratwert bei 25 Milligramm (mg) zu verfestigen. Derzeit lägen die Werte bei 28 bis 30 mg. „Ein besserer Wert als 25 ist nach Aussage von Fachleuten hier bei uns nicht möglich“, so Püttner.
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