Die weitere Hilfe kommt in Form mobiler Kliniken
Ein Jahr nach Taifun Haiyan bereitet die medizinische Versorgung auf den Philippinen noch immer Sorgen
Beinahe auf den Tag genau ein Jahr ist es her, dass der verheerende Taifun Haiyan vom 2. bis 11. November über die Philippinen hinweggefegt ist und gewaltige Zerstörungen hinterlassen hat. Von Beginn an unterstützte die Landsberger Hilfsorganisation LandsAid die Menschen auf der stark getroffenen Insel Cebu. LandsAid-Projektkoordinator Andreas Schmitz ist Anfang Oktober nach Deutschland zurückgekehrt.
Drei Monate lang hat er die begonnenen Hilfsangebote für die Bevölkerung auf der Insel weitergeführt und die Betroffenen beim Wiederaufbau unterstützt. Ende September organisierte er die erste von vier geplanten mobilen Kliniken im medizinisch schlecht versorgten Tambogon. Der Ort ist ein Teil der Region San Remigio, wo LandsAid seit der Katastrophe Hilfe leistet. Gemeinsam mit seiner lokalen Partnerorganisation Visayas Primary Health Care Services (VPHCS) stellt LandsAid dort kostenlos ärztliche Untersuchungen, Medikamente und Lesebrillen zur Verfügung. Ein Team von 40 Ärzten, Krankenschwestern und Pflegern versorgt die Patienten.
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