Dieses Mal mussten nur Puppen gerettet werden
Der Nachwuchs übt in einer Stallung im Staatsgut. Dabei leistete eine private Drohne wichtige Dienste für die Helfer.
Die große leer stehende Stallung für etwa 400 Bullen auf dem Staatsgut Westerschondorf, die Verwalter Georg Hammerl zur Verfügung stellte, war das ideale Übungsobjekt für die Jugendfeuerwehren aus Finnnig, Entraching, Hagenheim, Schwifting, Dießen, Windach und Eresing. Inspiriert wurden die Mitglieder der Finninger und der Entrachinger Feuerwehr von der Feuerwehrübung im vergangenen Jahr in St. Ottilien.
Kreisbrandmeister Alois Mayr und Bürgermeister Siegfried Weißenbach verfolgten die Einsätze, die aus einer Brandbekämpfung und Personenrettung bestanden. Bei der Personenrettung waren drei Puppen im oberen Teil der Stallungen zu finden. Damit das ganze Szenario echt aussieht, wurde in dem Bereich eine Nebelmaschine eingesetzt, sodass die Sicht fast gegen Null ging. Auch bei der Brandbekämpfung mussten sich die Jugendlichen durch eine Nebelwand hindurchtasten, um in die Stallung zu kommen. Dort stand eine Brandmaschine, die Flammen in die Höhe preschen ließ.
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