Dirlewang: Eine Krippe, bei der sich was bewegt
In der Kapelle in Dirlewang ist pünktlich zu Heiligabend nach zehnjähriger Pause wieder die Kreuzerkrippe zu sehen. Sie wartet mit einigen Besonderheiten auf.
Pünktlich zu Weihnachten gibt es in Dirlewang eine besondere Bescherung: Nach genau zehnjähriger Pause wird dann in der Kapelle wieder die Kreuzerkrippe zu sehen sein, eine echte Rarität von beachtlicher Größe. Auf sechs mal zwei Metern zeigt sie nicht nur die Geburt Jesu und die drei Weisen aus dem Morgenland, sondern im Laufe der kommenden Wochen auch die Beschneidung Jesu, Jesu als Zwölfjährigen und schließlich die Hochzeit zu Kana in Galiläa.
Mit vielen Helfern gelang das Projekt
Hans Aschenbrenner, Michael Rothfelder und Martin Achatz haben sich des Projekts angenommen, die Krippe wie früher erstrahlen zu lassen. Dabei helfen ihnen alte Fotos von Josef Kößler, aber auch Alfred Walter, der das Schmuckstück von 1982 bis 2008 alle zwei Jahre aufgebaut hat. Auch er war kein Einzelkämpfer: Zu den vielen Bürgern, die ihn im Laufe der Jahre tatkräftig unterstützten, zählten Ludwig Höß, Theo Asemann, Christian Gielink und Andreas Degle. „Alleine hätte ich bei der Größe keine Chance gehabt und nur mit der Hilfe von vielen Helfern konnte das Projekt gelingen“, betont Walter noch heute.
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