Dobrindt muss daheim Maut zahlen
Minister spricht in Weil und erzählt vom Spiel seines vierjährigen Sohnes. Er nimmt auch Abschied als Abgeordneter des bisherigen Wahlkreises
Prominent besetzt war die Kreisversammlung der CSU am Freitagabend in Weil: Alexander Dobrindt, Bundesminister für Verkehr und Internet und bis zur Änderung der Wahlkreisstrukturen Bundestagsabgeordneter auch für den Landkreis Landsberg, sprach im Gasthof Probst. Er nahm gewissermaßen Abschied von denen, die er zumindest als Abgeordneter nicht mehr vertreten wird. Denn Landsberg bildet jetzt mit Starnberg und der Stadt Germering einen neuen Wahlkreis.
Gleich zu Beginn bekannte er, sich zu freuen nach einer turbulenten Woche in Berlin „zu Freunden nach Hause zu kommen“. Der Minister hob hervor, wie wichtig ihm die heimischen Basis ist, die Gewissheit, hier einen Rückhalt zu haben. Der Landkreis Landsberg habe einen „unheimlich tollen Kreisverband“ und eine enorm starke CSU. Man habe „tolle Wahlkämpfe“ gemeinsam gemacht und Spitzenergebnisse erzählt.
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