Dramatische Dimensionen
Wie dreidimensionale Kunst und gesellschaftspolitische Skulpturen wirken
Direkt am Eingang der Säulenhalle steht überraschenderweise eine weiße Wand, die den Blick in den Saal verhindert. In der Wand befindet sich ein kleines rechteckiges Loch, umrandet von einem goldenen Rahmen. Was zunächst wie ein eigenes Bild wirkt, gibt erst auf den zweiten Blick die Sicht frei auf ein weit dahinter liegendes plastisches Gebilde, zugleich das ungewöhnlichste Werk dieser ungewöhnlichen Ausstellung. Der Holzkünstler Eugen Winter aus Weilheim und der gebürtige Hamburger Gerd Jacobsen, ein Meister der plastischen Grafik, stellen gemeinsam in der Säulenhalle neben dem Landsberger Stadttheater aus.
An den Wänden hängen stets gleich große, viereckige Platten, deren Inhalt streng strukturiert und farblich kräftig akzentuiert jeweils etwa zwanzig Zentimeter in den Raum hinein ragt.
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