Drei wollen ins Rathaus und 67 in den Gemeinderat
In Windach gibt es keine aktuellen Streitthemen. Seniorenwohnen, Sportheim und Wasserversorgung sind anstehende Aufgaben
Windach Das Rathaus saniert, der jüngste Ausbau der Kinderbetreuung auf den Weg gebracht und seit fast einem Jahr schuldenfrei vor allem dank hoher Gewerbesteuereinnahmen: Wer in der 3739-Seelen-Gemeinde Windach das Bürgermeisteramt von Walter Graf übernimmt, hat einen leichten Start. Drei Kandidaten bewerben sich um den Posten: Walter Fellner (Dorfgemeinschaft Windach), Manfred Wiedemann (Wählergemeinschaft Hechenwang) und Richard Michl (Freie Wähler Windach). 2908 Wahlberechtigte können für das 16-köpfige Kommunalparlament unter 67 Bewerbern aus fünf Listen wählen.
Die Einschätzung dessen, was zu tun ist, ist bei den Gruppierungen ähnlich, ein Augenmerk liegt beispielsweise auf Windachs Ortsmitte, die die Apotheke verloren hat, oder auch auf seniorengerechtem Wohnen. Konkrete Vorhaben, an denen sich eine kontroverse Diskussion entzündet, gibt es in Windach derzeit nicht. „Wir haben hier nicht den Wahlkampf“, berichtet Walter Fellner, es gebe keine Animositäten zwischen den Kandidaten. Als großes Projekt stehe jetzt die Erdgasversorgung von Windach an. Eine weitere große Aufgabe sei es, die Wasserversorgung zukunftsfähig zu machen.
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