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Landsberg
11.07.2017

Dürre Fichten und kranke Eschen

Neben dem Borkenkäfer leidet der Landsberger Stadt- und Spitalwald vor allem auch unter dem Eschentriebsterben. Forstwirt Maximilian Strohmayr demonstrierte den Stadträten beim Waldbegang zwischen Schwabhausen und Eresing, wie ein solcher Baum aus dem straßennahen Bereich sicher entfernt wird.

Dem städtischen Forst droht ein neuerlicher Befall mit Borkenkäfern. Das „Eschentriebsterben“ ist das zweite große Problem, das auch das gesamte Stadtgebiet betrifft. Für die Naherholung gibt es eine neue Idee.

Auch wenn die Metapher, das Sprachbild, durchaus zu einem Förster passen könnte, wirkt es vielleicht doch ein wenig martialisch. Und dennoch: Die städtische Forstabteilung steht derzeit Gewehr bei Fuß. Nicht etwa, weil die Jagd durchaus großen Raum im Alltag der Mannschaft um Michael Siller einnimmt, sondern eher in der wartenden, wenn auch sehr wachsamen Bedeutung.

Denn für den Forstamtsleiter herrscht aktuell „die Ruhe vor dem Sturm“, wie er beim jährlichen Waldbegang den Stadträten berichtete. Der Käfer, genauer gesagt der Borkenkäfer, ist im Anflug, auch auf den städtischen Forst. Und dann heißt es, befallenes Holz so schnell wie möglich aus dem Wald schaffen.

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