Ein Engel zur blauen Stunde
Brahms statt Schubert gab es zum Saisonbeginn im alten Bibliothekssaal. Dichte Klangzeichnung
Kammermusik im Bibliothekssaal hieß es zum ersten Mal wieder nach der Sommerpause für alle Liebhaber des instrumentalen Musizierens im kleinen Kreis. In den fünf Konzerten der mittlerweile achten Spielzeit erwarten das Publikum bis Mai 2017 nicht weniger als „21 Werke aus vier Jahrhunderten, 28 Musikerinnen und Musiker sowie drei anwesende Komponisten“, so die Ankündigung durch Veranstalter Franz Lichtenstern.
Erster Höhepunkt gleich im Auftaktkonzert: die Verpflichtung des Minguet Quartetts mit Ulrich Isfort und Annette Reisinger, 1. und 2. Violine, sowie Aroa Sorin, Viola, und Matthias Diener, Violoncello, mit einem Programm spannungsvoll zueinander in Beziehung gesetzter zeitgenössischer Musik und Kompositionen der Klassik und Hochromantik.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.