Ein Gedenkort wird zum Kunstobjekt
Warum der Güterwaggon am Kauferinger Bahnhof verhüllt wurde. Wer dafür verantwortlich ist.
Zum Auftakt der Veranstaltungsreihe der Bürgervereinigung Landsberg im 20. Jahrhundert in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition in Bayern lud der Landsberger Aktionskünstler Raffael Sonnenschein zu einer Bildungsreise durch die Region ein.
Dabei sollten die Teilnehmer durch zusätzliche Installationen des Künstlers wie die „Verpackung“ des authentischen Güterwaggons aus der NS-Zeit in Kaufering inspiriert werden. „Nichts gehört“ betitelte Sonnenschein die Aktion am Kauferinger Bahnhof, schallisoliert durch die Verpackung. So soll symbolisiert werden, dass die Schreie der KZ-Häftlinge nicht gehört wurden. hön
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